"Das Original – optimiert":

  • Grundlegende Erkenntnisse über die Eigenschaften von Boswellia serrata kamen bei der Entwicklung und Herstellung von H15 Ayurmedica® zum Tragen. Als Lebensmittel wird H15 Ayurmedica® hierdurch zu einem "Lebens-Optimierungs-Mittel" (Für Interessierte zum Thema siehe auch: → www.ayurtonica.com: Arbeitshypothese)
    Im Gegensatz dazu waren die früheren H15 Tabletten und die weltweit daran anknüpfenden Weihrauchprodukte konzipiert, um bestimmte Krankheiten zu lindern.
  • Dieselben Wissenschaftler, die mit der ihnen eigenen Qualifikation bereits ab 1985 dem indischen Weihrauch Boswellia serrata in Form von H15 Tabletten (somit dem "Original") Eingang in die medizinische Wissenschaft und Anerkennung verschafft hatten, schufen auch diese qualitativ grundlegende "Optimierung". Die Arbeitshypothese dabei: Mit H15 Ayurmedica® kommen die wesentlichen Qualitäten des indischen Weihrauchs "optimal" zum Tragen, um das Strukturgewebe grundlegend zu nähren.
    Der Zusammenhang zwischen dem früheren Arzneimittel H15 Ayurmedica Tabletten und den aktuellen H15 Ayurmedica® Kapseln: siehe → www.ayurmedica.de: "H15 Ayurmedica Tabletten"
  • Boswellia serrata gegen bestimmte Krankheiten einzusetzen ist legitim (s.a. z.B. → www.arzneimittelscout.de des BAH), wird aber seinem wirklichen Potential nicht hinreichend gerecht. Erst recht nicht, wenn man alles durch einzelne Boswelliasäuren zu erklären versucht. Wie sonst wäre zu verstehen, dass die 3 Könige aus dem Morgenland dem Jesuskind ausgerechnet den Weihrauch als eine solch wertvolle Gabe darbrachten? Etwa, um ihm ein Heilmittel gegen Rheuma, entzündliche Darmerkrankungen, MS, spezifische Hirntumoren oder gegen Alzheimer Erkrankungen an die Hand zu geben, vielleicht, um ein wenig den Duft der Umgebung zu bessern? Sicher nicht! Oder warum wird der wertvolle Weihrauch seit zahllosen Generationen als Lebensmittelgewürzzutat genutzt, wenn auch in solch einer "einfachen" Anwendungsform sicher nicht optimal?
  • Dass mit dem neuen Lebensmittel H15 Ayurmedica® auch hilfreiche Effekte im Körper resultieren mögen, die pharmakologisch messbar sind, ist sicherlich nicht auszuschließen, aber für seine Zweckbestimmung nicht maßgeblich. Messbare Effekte finden sich bei vielen inzwischen wissenschaftlich untersuchten Gewürzkräutern wie z.B. Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und vielen mehr. Wahrscheinlich würden sich solche letztlich bei den meisten unserer Lebensmittel finden, wenn man analog jeweils gezielte wissenschaftliche Tests anstellen würde. Neueste Forschungserkenntnisse aus dem Bereich der Epigenetik zeigen sogar, dass fast jedwede Nahrung – "gute und schlechte" Lebensmittel – längere Zeit genommen, ihre Spuren dauerhaft bis hinein in die genetische Steuerung hinterlässt. Dies ist als massive pharmakologische Beeinflussung durch Lebensmittel zu bezeichnen, wenn man wissenschaftlich korrekt interpretiert.
  • Heute nach wie vor im Ayurveda und früher in allen Hochkulturen ist dieses Wissen als wesentlicher Bestandteil des Gesundheitsbewusstsein zu finden. "Deine Nahrung soll Deine Medizin sein" - Hippokrates.>
  • Wie man sich eine derart gezielte Ernährung vorstellen mag, wird als Arbeitshypothese unter → www.ayurtonica.com: Arbeitshypothese erläutert.
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